+++ Pressemitteilung +++
Anfang Juni wurde von Innensenator Andy Grote (SPD) der Verfassungsschutzbericht für Hamburg vorgestellt. Im Jahr 2022 wurden 1.755 Personen dem Islamismus zugeordnet, davon sind 1.450 als gewaltorientiert einzustufen, 490 davon sind Salafisten (ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams). Dank unserer hervorragenden Sicherheitsorgane konnten mehrere Islamiten verhaftet werden und so wurde Anschläge verhindert. Um die Wirkung noch zu verstärken, wird eine neue Spezialeinheit die Aktivitäten radikaler Islamistinnen und Islamisten im Netz noch intensiver beobachten.
Die Fraktionsvorsitzende der Bezirksfraktion Hamburg-Mitte Nicole Jordan erklärt dazu:
Die Zahl der Islamisten steigt in Hamburg immer weiter an. Damit steigt auch das Gefahrenpotenzial für Hamburger Bürger. Die Stadt Hamburg unter Oberbürgermeister Tschentscher müssen nun entscheidende und schnelle Maßnahmen einleiten, um dieses Gefahrenpotenzial zu minimieren. Die wiederholt extremistischen Tendenzen sind keine Einzelfälle, sondern zeigen, dass hierzulande auch ein radikales Islamverständnis propagiert wird. Es muss Schluss sein mit falscher Toleranz.
AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 04.07.2023