Angesehen und geliebt für seine Traditionen. Hamburg ist das Tor zur Welt, und das war schon immer so. Diese Zeiten sind leider schon lange vorbei. Verantwortlich dafür zeichnen unseren Regierungen der vergangenen Jahrzehnte. Obwohl Hamburg so hoch verschuldet ist wie noch nie, nehmen die Probleme in unserer hanseatischen Heimat immer weiter zu: Wohnungsnot, Bildungsnotstand, zunehmende Gewaltkriminalität eine gescheiterte Migrationspolitik und eine katastrophale Verkehrspolitik. Mein bisheriger Werdegang: Ich bin 197 4 in Hamburg geboren und in Wilhelmsburg aufgewachsen. Ich bin gelernte Rechtsanwaltsfachangestellte und seit 20 Jahren mit meinem Mann, mit dem ich 2 Kinder habe, verheiratet. Zu meiner Familie gehören noch Hund und Katz. Meine Familie ist mir mein liebstes Hobby. Gerne gehe ich reiten, fahre Motorrad oder schippere mit dem Motorboot auf der Dove-Elbe. Ich habe mich über 25 Jahre als Kinder- und Jugendtrainerin ehrenamtlich in einem sogenannten ,,sozial benachteiligten Stadtteil“ engagiert, davon 5 Jahre mit schwer erziehbaren Jugendlichen, die ich in ihren Wohnungen und Wohngruppen betreut und begleitet habe. Seit 2019 bin ich Mitglied der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Sicherheit und Ordnung Der öffentliche Raum verwahrlost zunehmend. Durch Konkurrenzgesellschaften entstehen vermehrt No-Go-Areas. Die Zahl der Drogendealer steigt stetig. Die Polizei wird dieser Masse an Verbrechen längst nicht mehr Herr, die Gerichte haben unter der Zahl der Klagen kapituliert. Flüchtlingsunterkünfte sind zu Zentren der Kriminalität geworden, ehemalige Brennpunkte sind zu ganzen Gebieten gewachsen, die der Nutzung durch jedermann entzogen wurden, es vergeht kein Tag an welchem die Zeitung nicht von bestialischen Verbrechen berichtet. An diese Zustände wollen wir uns nicht gewöhnen. Ein bezirklicher Ordnungsdienst, welcher im öffentlichen Raum eine aufsehende Funktion wahrnimmt und Straftaten sowie rechtswidriges Verhalten konsequent an die hoheitlichen Kräfte meldet, wäre ein Gebot der Stunde.