Meine Ziele

Wohnungsbau

Es gibt kein Programm, keine Forderung, keine Politik welche schnell effektiv und kosten neutral die Wohnungsnot beheben könnte, als die Rückführung aller illegalen Migranten. Innerhalb kürzester Zeit würden zehntausende Wohnungen frei werden, was die Nachfragen auf dem überhitzten Wohnungsmarkt und damit die Mieten stark zurückgehen lassen würde, ganz ohne jeden regulatorischen Eingriff, ohne das Zubetonieren von Grünflächen, ohne die Zerstörung des Stadtbildes. Niemand kann in Hamburg so viele Wohnungen bauen, wie es Migranten hierher verschlägt. Außer der Rückführung aller illegalen Migranten ist jede andere Politik zum Scheitern verurteilt. Dieser Realität muss man sich stellen.

Schule und Bildung

Das Hamburger Bildungssystem ist unter den ideologisch motivierten Bildungsexperimenten an die Wand gefahren worden. Schüler, welche der deutschen Sprache nicht mächtig sind, sollten grundsätzlich keine Regelschulen besuchen, da diese Umstände den Unterricht der anderen erschweren. Es sollten daher ,,Sonder“- und Sprachschulen eingerichtet werden, in denen Migranten die deutsche Sprache erlernen und an ein Leben in einer freien Gesellschaft herangeführt werden und auf eine Rückführung in ihr Heimatland vorbereitet werden können. Erst nachdem eine Grundkenntnis der deutschen Sprache in Tests nachgewiesen wurde, sollte über den Besuch einer Regelschule nachgedacht werden dürfen. Kein Kind gleicht dem anderen, jedes Kind ist einzigartig. Wir müssen zurückkehren zu einem System, das ganz speziell auf das Leistungsniveau des einzelnen Kindes zugeschnitten ist. Eine Inklusion ist möglich und förderungswert, dies muss aber einer Einzelfallprüfung vor enthalten bleiben. Durch den ,,Akademisierungswahn“ explodieren die Zahlen der Abiturienten generell, durch den massiven Verlust des Bildungsniveaus, steigen die Zahlen der ,,Einser-Abiturienten“ im Speziellen, und führen damit das universitäre Einstellungssystem ad absurdum.

Seniorenpolitik

Senioren die Flaschen sammeln, wegen der hohen Mieten obdachlos sind und bei den Tafeln mit Migranten um Essensreste streiten müssen, sind eine Schande für eine zivilisierte Gesellschaft. Das Altern in Würde ist sicherzustellen die Lebensleistung unserer Eltern und Großeltern anzuerkennen. Pflegebedürftige sind nicht in Heimen unter menschenunwürdigen Bedingungen auf ein schnelles Ableben vorzubereiten. Die nötigen Investitionen müssen über eine Relokalisierung der Mittel für illegale und nicht anspruchsberechtigte Migranten aufgebracht werden. Die Pflegeaufsicht muss personell aufgestockt werden, damit die Pflegeheime in Hamburg in regelmäßigen Abständen überprüft werden, damit unsere Senioren menschenwürdig ihren Lebensabend verbringen können.