Laut einer kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion ist im Jahr 2024 die Zahl der tatverdächtigen Straftäter, insbesondere Algerier, Syrer und Afghanen, exponentiell angestiegen. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die unverantwortliche Migrationspolitik der Altparteien unser Land immer unsicherer macht.
Allein 44 Prozent der in Deutschland lebenden Algerier waren 2024 tatverdächtig. Das bedeutet, dass fast jeder zweite Algerier, der sich in unserem Land aufhält, im letzten Jahr im Verdacht stand, eine Straftat begangen zu haben. Syrische Tatverdächtige machen 5,5 Prozent aller Straftäter aus, obwohl sie nur 1,2 Prozent der Bevölkerung stellen. Afghanen sind für etwa 2,2 Prozent der Tatverdächtigen verantwortlich, bei einem Bevölkerungsanteil von 0,5 Prozent.
Dagegen muss etwas unternommen werden, wir müssen diese Gewaltspirale endlich unterbinden – die innere Sicherheit darf nicht geopfert werden.
Insgesamt liegt der Ausländeranteil bei Tatverdächtigen bei 41,8 Prozent, obwohl sie lediglich 16,8 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Bei Gewaltkriminalität beträgt ihr Anteil sogar 43 Prozent!
Das ist ein klares Zeichen dafür, dass die Politik der Altparteien verfehlt ist. Es muss endlich ein neuer Weg eingeschlagen werden. Straftäter müssen sofort ausgewiesen werden. Auch die Kuscheljustiz muss beendet werden.
Null Toleranz für kriminelle Ausländer! Nur unsere AfD steht für eine Politik, die unsere Bürger schützt und nicht die Täter.
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