Brokstedt-Prozess, Täter Ibrahim A. sieht sich als unschuldig an

+++Pressemitteilung +++

Die Bluttat im Regio-Zug „RE70“ von Kiel nach Hamburg vom 25. Januar ist jedem noch im Gedächtnis. Dort tötete ein Migrant Namens Ibrahim A. zwei junge Menschen. Seit Freitag den 07.07 muss er sich vor dem Landgericht Itzehoe wegen zweifachem Mord und vierfachem versuchtem Mord verantworten.

Bei Gericht sagt er „Ich möchte nur so viel sagen, dass ich unschuldig bin.“ Er weist die Tat vollumfänglich zurück und sieht sich als unschuldig.

Der Täter kam im Jahr 2015 nach Deutschland. Er hat ein sehr langes Vorstrafenregister.

Der Fraktionsvorsitzende der Bezirksfraktion Hamburg-Mitte Marc-Manuel-Kunstmann erklärt dazu:

Ibrahim A. kam im Jahr 2015 nach Deutschland und hatte bereits vor dieser schrecklichen Tat ein langes Vorstrafenregister vorzuweisen.

Es ist auch unglaublich, dass dieser Herr diese Tat leugnet, es gibt viele Zeugen, die gesehen haben, wie er mit dem Messer zwei junge Menschen auf grausame Art und Weise tötete.

Solange Justiz, Medien und Politik nicht verstehen, welche Menschenverachtung, Gewaltbereitschaft, Aggressivität und Tötungslegitimation im Politischen Islam streckt, werden sie solche Taten nie begreifen.

Es ist endlich n der Zeit, die Migrationspolitik der Ampel-Parteien verändert wird! Jede Abschiebung eines gewalttätigen Asylbewerbers retten leben und stärkt damit die innere Sicherheit unseres Landes.

https://afd-fraktion-hamburg.de/2023/07/07/brokstedt-prozess-messerangreifer-ibrahim-a-sieht-sich-unschuldig-nockemann-unwuerdiges-schauspiel/

AfD-Bezirksfraktion-Hamburg-Mitte, 18.07.2023

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