Bundesverkehrsminister Wissing sagte kürzlich in einem Interview, dass die „Letzte Generation“ „habe nie den Dialog mit ihm gesucht“.
Es ist keine gute Idee einen Dialog mit diesen Herren und Damen zu führen, die seit vielen Monaten unsere Autofahrer zu terrorisieren, sie schädigen die Autofahrer sowie unsere Wirtschaft mit diesen sinnlosen Aktionen. Es ist kein friedlicher Protest, sondern ein radikaler Eingriff in den Straßenverkehr.
Aber nicht nur Straßen werden blockiert, es werden auch teure Gemälde mit Farbe beschädigt. Dieser Terror muss unverzüglich gestoppt werden. Der Umgang mit der „Letzten Generation“ sollte durch ein hartes Durchgreifen des Rechtsstaates geprägt sein.