Die Rechercheplattform „Correctiv“ behauptet von sich selbst zwar, unabhängig zu sein, jedoch ist diese Behauptung falsch. In ihrer Selbstbeschreibung geben sie zwar an, ‚frei von politischen Abhängigkeiten‘ zu sein, jedoch ist dies ebenfalls völlig aus der Luft gegriffen
Laut dem LinkedIn-Profil von Frau Jeannette Gusko ist die Correctiv-Chefin angestellt im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Aus diesem Minskerin flossen in den Jahren 2022 und 2023 ca. 266.000 Euro an „Correctiv“, wie die Nachrichtenseite Nius berichtete.
Gusko hat enge Verbindungen zum linken politischen Milieu und wurde immer wieder im Umfeld der SPD gesehen.
Dieser politische Skandal muss aufgedeckt werden, es kann nicht sein, dass Steuergeld missbraucht wird, um der AfD zu schaden und politische Gegner zu diskreditieren.
Nicole Jordan, Fraktionsvorsitzende Hamburg-Mitte, 05.02.2024